#30PostSovietYears: Kann Kunst versöhnen?
Die Folgen des Zerfalls der Sowjetunion und des Ende des Kalten Krieges vor drei Jahrzehnten wirken bis heute nach. Zusammen mit der bildenden Künstlerin Katharina Roters fragen wir, welche Impulse eigentlich die Kunst für eine fruchtbare Auseinandersetzung mit schwieriger Vergangenheit setzen kann. Katharina Roters gibt entlang einiger ihrer künstlerischen Projekte Einblicke in die Erinnerungskulturen von Deutschland, Ungarn und Armenien.
(Zu Person und Werk von Katharina Roters (in engl. Sprache)) [https://secondaryarchive.org/artists/katharina-roters/]
(Zur Publikation »Utopia & Collapse. Rethinking Metsamor. The Armenian Atomic City«) [https://www.park-books.com/index.php?%20lang=en&page=books&view=co&booktype=order_1_releasedate&subject=1&artist=all&author=all&pd=%20pb&book=921]
(Informationen zur Ausstellung »Hack the Past« und »Wunderblock«) [http://www.modemart.hu/en/kiallitas/rewritable-stories/ (Einführung in englischer Sprache)]
(Fotos aus der Ausstellung sind auf der ungarischsprachigen Website zu sehen) [http://www.modemart.hu/kiallitas/ujrairhato-tortenetek/]
(Zu Ergebnissen des europäischen Jugendprojekts #30PostSovietYears Phantom Pasts or Everyday Present?) [https://www.koerber-stiftung.de/eustory/30postsovietyears]
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